Du fragst Bruder Jakob, dessen Name schon an den Rocker Jake aus dem Buch erinnert, auch sein Detailwissen ist beeindruckend, wieso ausgerechnet Venedig den letzten Zugang nach Mittelerde bieten sollte. Jakob weiß darauf keine Antwort, er meint lediglich, dass es keine Hinweise auf andere Portale gäbe. Und seitdem die Israelis ihren Feldgenerator deaktiviert haben, gäbe es auch keine künstliche Möglichkeit mehr, Dimensionsreisen zu realisieren. Und die Geschichte mit dem Elbenstein auf der letzten Brücke kenne man aus Tolkiens Erzählung von Aragorn und Frodo. „Allerdings“, raunt Jakob Dir zu, „kann man während der Passage über die Brücke, bzw. die Brücken, immer nur ein Ufer zur Zeit sehen. Und wenn man aus dem Nebel der Brücke tritt, ist das andere Ufer nicht mehr erreichbar und man bleibt an der Uferseite, an der man sich gerade befindet. Das heißt, niemand weiß, ob es einen Rückweg gibt…“ Lies weiter auf Seite -> 12
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